Lernen mit Freude

Lernen ist ein elementares Bedürfnis des Menschen.

Fehlschläge anzunehmen, immer wieder zu probieren –
angestrengt und gleichzeitig mit Freude,
bis ein Ziel erreicht wird – ist für Kleinkinder noch charakteristisch.

Dabei zeigen Ergebnisse des Hirnforschers Gerald Hüther,
dass dein Gehirn nur aufnahme- und speicherfähig ist,
wenn der Mensch sich geborgen fühlt.

Je älter der Mensch wird, umso mehr verhindern
Selbstzweifel, Entmutigung oder Blockaden, sich einzulassen
auf neue Situationen mit ungewissem Ausgang.
Entscheidend für neue positive Lern- und Lebenserfahrungen
ist der Entspannungszustand!
Die stetige Reizüberflutung der heutigen Zeit zu verlassen
und sich dem eigenen Bewusstsein zuzuwenden ist notwendig,
um Neues tatsächlich aufzunehmen und verarbeiten zu können.
Dazu gehört unmittelbar die Förderung der individuellen Kreativität.

Die Freude am Lernen, am Schaffen ist heute häufig
ebenso verschüttet wie Intuition und Spiritualität.
Diese Fähigkeit neu kennenzulernen, in sich selbst zu entdecken,
ist der erste (Lern-)Schritt, der Freude macht und inspiriert,
mehr über sich und die eigenen Fähigkeiten zu erfahren.